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Lichtinstallation The Wave kehrt zurück nach Kopenhagen

14.01.2025 9:55:13 | Kopenhagen, Hovedstaden
Lichtinstallation The Wave kehrt zurück nach Kopenhagen
© Dänemark.Guide: Das Bild wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz (KI) auf Basis des Textes erstellt. Es spiegelt nicht unbedingt die reale Situation wieder.

Die Lichtinstallation The Wave kehrt am 24. Januar 2025 nach Kopenhagen zurück und erforscht das Unsichtbare des menschlichen Körpers.

Am 24. Januar 2025 wird die faszinierende Licht- und Klangskulptur The Wave auf Ofelia Plads in Kopenhagen erneut erlebbar sein. Die Installation, die bereits 2017 ihre Premiere hatte, wird in dieser Version durch bahnbrechende Nobelpreisträger-Forschung inspiriert, die es ermöglicht, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Das Künstlerkollektiv Vertigo hat die Installation um das Thema menschliche Körpersouvenirs erweitert. Über einen 80 Meter langen Pfad werden die Besucher in die verborgenen Dimensionen des menschlichen Körpers entführt. Zur musikalischen Untermalung tragen unter anderem Nicolai Mogensen und David Bendix Nielsen bei, deren Kompositionen in der Sankt Markus Kirche in Frederiksberg aufgenommen wurden. Die Installation, die von der Foreningen Ofelia Plads in Kooperation mit dem Nobelprismuseum in Stockholm initiiert wurde, hat sich bereits als kultureller Höhepunkt etabliert. Besondere Lichtstrukturen und dynamische Klänge werden den Winter in Kopenhagen erhellen. The Wave ist bis zum 31. März 2025 täglich von 07:00 bis Mitternacht zugänglich, wobei die Eröffnung für den 24. Januar auf 16:00 Uhr festgelegt ist. Die Lichtinstallation greift Technologien wie Röntgenstrahlen, Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT) auf, die dazu beitragen, die Unklarheiten des menschlichen Körpers zu erforschen. So wird das Konzept „unsichtbare Wellen“ durch die Verschmelzung von Licht, Klang und Bewegung in eine lebendige Erzählung überführt, die bei den Besuchern ein tiefes Gefühl des Staunens hervorrufen soll.


Dieser Artikel basiert auf Informationen von verschiedenen Quellen, darunter via.ritzau.dk