Am Freitag, den 6. Juni 2025, findet im malerischen Ry die offizielle Feier zum 150-jährigen Bestehen des Himmelbjergtårnet statt. Das ikonische Turmwahrzeichen im Osten von Jütland ist traditionell ein Ausflugsziel, sowohl für Einheimische als auch für Besucher aus dem Ausland. Für deutsche Gäste und Auswanderer bietet das Event nicht nur Gelegenheit, dänische Kultur hautnah zu erleben, sondern auch einen entspannten Rahmen zum interkulturellen Austausch – und das bei freiem Eintritt.
Das Festprogramm startet um 14:00 Uhr mit einer Willkommensrede der Turmkommission am Turm selbst. Gegen 14:30 Uhr gibt es ein reichhaltiges Kaffee- und Kuchenbuffet für alle Gäste – ideal, um mit Dänen ins Gespräch zu kommen. Ab 16:00 Uhr sorgt ein Konzert von Signe Svendsen und ihrer Band für musikalische Unterhaltung. Um 17:00 Uhr stehen Festreden auf dem Programm, bevor um 17:15 Uhr die vielfältigen Essensstände öffnen und regionale Spezialitäten anbieten.
Musikliebhaber können sich auf einen weiteren Höhepunkt um 19:00 Uhr freuen, wenn die Band Bye Bye Brenda auftritt. Gegen 20:00 Uhr stoßen die Veranstalter und Gäste gemeinsam mit einem Glas Sekt auf das Jubiläum an. Der Eintritt ist kostenlos, benötigt wird jedoch ein Armband, das im Vorfeld an acht Ausgabestellen rund um Ry, Skanderborg und Silkeborg erhältlich ist.
Der Festreigen geht auch sportlich weiter: Am Sonntag, dem 8. Juni, steigt am Himmelbjerget das große Ultralauf-Event „Everesting“. Die Veranstaltung unterstützt "Ärzte ohne Grenzen" und animiert Besucher dazu, als lautstarkes Publikum teilzunehmen. Das detaillierte Programm und alle Informationen finden Interessierte auf der offiziellen Webseite des Events: Details zur Jubiläumsfeier.
Auch für Deutschlandreisende lohnt sich ein Abstecher: Das Himmelbjerget liegt in einer der attraktivsten Naturregionen Jütlands und ist gut erreichbar. Wer skandinavische Tradition, offene Atmosphäre und ein Stück dänische Geschichte erleben möchte, für den ist die Festwoche rund um das Himmelbjergtårnet eine besondere Empfehlung.
