Gänsehautgarantie in Frifelt: Horror-Event für Mutige und Neugierige
Im Südwesten Jütlands sorgt eine außergewöhnliche Veranstaltung für Gesprächsstoff: Das Team von Frifelt Auto verwandelt sein Gelände in eine rund 300 Meter lange Gespenstertunnel-Anlage. Gruselige Kulissen und engagierte Statisten als Zombies, Skelette und andere Spukgestalten erwarten wagemutige Besucher ab Donnerstagabend, 23. Oktober 2025. Von 18:00 Uhr bis tief in die Nacht können Gäste durch verschiedene schaurige Stationen wandern, darunter das Kammer des Schlachters, ein improvisierter Friedhof und eine Zone voller untoter Gestalten.
Für besonderes Aufsehen sorgen die zahlreichen Überraschungseffekte: Teilnehmende berichten von sich bewegenden Autos und mechanisch gesteuerten Gruselelementen, die vor allem aus Filmsets bekannt sind. Im Mittelpunkt steht eine interaktive Erfahrung – nicht nur werden die Besucher erschreckt, sondern sie sind zudem Teil eines Wettbewerbs: Wer die Zahl der „lebenden“ Statisten unterwegs richtig einschätzt, gewinnt einen Präsentkorb mit thematisch passenden, grusligen Überraschungen.
Musikalisch begleitet die wiederbelebte Band „THE BONES“ das Event, die eigens für diesen Anlass eine Reihe von Hard-Rock-Interpretationen darbietet. Die Atmosphäre orientiert sich dabei vollständig am Halloween-Motto, was das Fest auch für Familien aus Deutschland interessant macht, die während der Herbstferien einen Ausflug in die Region Tønder planen. Besonders angesprochen werden jüngere Erwachsene und Familien mit Teenagern – es wird jedoch darauf hingewiesen, dass kleine Kinder sich unter Umständen zu sehr fürchten könnten.
Teilnahme am Gewinnspiel ist unkompliziert und erfolgt über Interaktionen auf den sozialen Kanälen des Veranstalters; vor Ort zu sein, ist zwar keine Pflicht, erhöht aber die Erfolgschancen. Für ausländische Besucher ist der Zugang zur Tunnel-Attraktion ebenso möglich; Sprachbarrieren werden durch einfache Kommunikation gelöst und das Erlebnis steht auch ohne Dänischkenntnisse offen.
Das Halloween-Event bietet damit eine seltene Gelegenheit, dänische Festkultur auf erfrischend interaktive Weise kennenzulernen – und den Gruselfaktor in den sonst so ruhigen Herbstabenden der Grenzregion ordentlich zu erhöhen.
