Auf der beliebten Nordseeinsel Rømø sorgt eine Innovation für mehr Barrierefreiheit am Strand: Ein spezieller Badestuhl, ab sofort auf Rømø zur Vermietung erhältlich, ist so konzipiert, dass er für unterschiedlichste Bedürfnisse am Badeort geeignet ist. Das rollstuhlgerechte Gefährt kann nicht nur als komfortable Sonnenliege am Strand dienen, sondern ermöglicht sogar den sicheren Aufenthalt und das Treibenlassen auf dem Wasser. Dank seiner klappbaren Konstruktion lässt sich der Stuhl in den meisten Pkw-Kofferräumen transportieren, was insbesondere Besucher aus dem Ausland, etwa aus Deutschland, für spontane Ausflüge ans dänische Wattenmeer begeistert. Die Initiative entstand aus einer Kooperation zwischen den lokal Verantwortlichen der Region Tønder und einem Privatunternehmer, um den Zugang zu den beliebten Stränden von Rømø für möglichst alle Gäste zu erleichtern.

Besonders erwähnenswert ist die robuste sowie benutzerfreundliche Gestaltung des Mobils. Insbesondere für Reisende mit eingeschränkter Mobilität kann Strandurlaub bislang eine Herausforderung bedeuten. Mit dem neuen Badestuhl wird beispielsweise Senioren oder Menschen mit Behinderung ermöglicht, aktiv am Strandleben teilzunehmen oder sich sicher ins erfrischende Wasser zu wagen. Auch Familien profitieren, denn das multifunktionale Modell lässt sich flexibel einsetzen, etwa zum Sonnenbaden oder zum Spielen im flachen Wasser. Der momentane Standort des Badestuhls ist das Besucherbüro auf Rømø, von wo aus er problemlos geliehen werden kann.

Winzige Mängel bei den ersten veröffentlichten Fotos tun dem Engagement keinen Abbruch, zumal bereits angekündigt wurde, professionelle Aufnahmen am Strand nachzureichen. Wer sich für Buchung oder detaillierte Informationen interessiert, kann direkt Kontakt zur Tourismusvertretung aufnehmen. Die Hilfestellung für deutschsprachige Gäste erfolgt unkompliziert, denn Rømø ist ein beliebtes Ziel auch für Reisende aus Norddeutschland, auf das die Insel mit einem erhöhten Servicelevel reagiert. Damit setzt Rømø einen weiteren Akzent in Sachen inklusiver Tourismus und baut seine Attraktivität als Urlaubsziel für alle weiter aus.