Am kommenden Montag, dem 9. Juni 2025, verwandelt sich die Innenstadt von Horsens in einen lebendigen Veranstaltungsort, denn das jährliche Laufevent Royal Run findet erneut statt. Die Veranstalter empfehlen insbesondere auswärtigen Besuchern, für die Anreise das Fahrrad zu nutzen. Grund dafür sind zahlreiche Straßensperrungen und die eingeschränkten Parkmöglichkeiten, insbesondere rund um das Startgebiet.

Das Startareal befindet sich nahe dem bekannten Industriemuseum (Adresse: Gasvej 19), wo Radfahrer einen besonderen Service genießen können: Neben einem ausgewiesenen Fahrradparkplatz steht von 9 bis 15 Uhr eine Cykellounge bereit. Der örtliche Fahrradhandel "Horsens Cykler" bietet dort kostenfreie Fahrrad-Checks an. Bei Bedarf werden kleinere Reparaturen vor Ort erledigt, damit die Besucher auch für die anschließende Heimfahrt optimal vorbereitet sind.

Für Familien mit Kindern gibt es zudem zusätzliche Angebote. Zwischen 11 und 12 Uhr sorgt die Figur Guldfeen gemeinsam mit ihren märchenhaften Gefährten für Unterhaltung und eine besonders magische Stimmung. Die großzügige Spielplatzanlage und eine ganztägig geöffnete Caféteria runden das Angebot ab.

Das Royal Run-Event zählt zu den populärsten Laufsportveranstaltungen in Dänemark und zieht regelmäßig viele deutsche Sportbegeisterte an. Zu beachten ist für alle Gäste, die mit dem Auto anreisen, dass sich das Verkehrsaufkommen und die Parkplatzsuche am Veranstaltungstag als äußerst herausfordernd erweisen könnten. Das Organisationsteam appelliert in diesem Jahr besonders an Besucher, das Auto stehenzulassen und den Tag als aktive Teilnehmer – sei es als Läufer oder Radfahrer – zu genießen.

Gerade für Urlauber aus Deutschland bietet die Anreise mit dem Fahrrad eine entspannte Alternative, um unkompliziert die Atmosphäre eines dänischen Sporthighlights zu erleben. Durch die zentrale Lage des Startbereichs sind sowohl historische Sehenswürdigkeiten als auch gastronomische Angebote fußläufig und umweltfreundlich erreichbar. Dänemark gilt ohnehin als fahrradfreundliches Land, sodass die Veranstaltung beispielhaft für nachhaltige Mobilität stehen kann.