Am Samstag, den 14. Juni 2025, wird nördlich von Blåvand die UCI Gravel Challenge ausgetragen. Das Rennen findet zwischen 09:00 und 15:00 Uhr statt und zieht insgesamt 560 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Ländern an. Der Ausgangspunkt ist das Militärgelände nördlich von Blåvand, auf dem Kallesmærskvej, das zum Dreh- und Angelpunkt des Radsportevents wird.

Für Reisende, Touristinnen und Anwohner aus Deutschland ist wichtig: Die Zufahrt zur beliebten Ferienregion Blåvand wird deutlich eingeschränkt. Die Kallesmærskvej ist den gesamten Tag über für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Zufahrt zu Parkplätzen auf dem Militärgelände ist nur über den Blåvandvej aus der Stadtmitte möglich. Dazu wird die Weiterfahrt über die Heide bis zur Vejers Havvej untersagt – so wie es auch bei militärischen Übungen üblich ist.

Entlang der Strecke, insbesondere auf der Kallesmærskvej und im Bereich zwischen Vejers und Grærup Havvej, sind Verkehrsregelungen zu erwarten. Gerade auf der Vejers Havvej muss ganztägig mit wechselnder Streckenführung und Begegnungsverkehr mit Teilnehmern gerechnet werden. Zwei wichtige Kreuzungspunkte werden besonders durch den Veranstalter gesichert.

Auch die oft von Radurlaubern genutzte Notstraße und der Fahrradweg zwischen Vejers und Grærup sind Teil der Rennstrecke. Parkverbote gelten weiträumig entlang der Kallesmærskvej. Alle Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Anweisungen sowohl des offiziellen Verkehrspersonals wie auch der Streckenposten Folge zu leisten.

Für Urlauber aus Deutschland sei betont: Die Region bleibt erreichbar, allerdings mit Wartezeiten und geänderten Routen. Insbesondere bei An- oder Abreisen zu Ferienhäusern kann es zwischen Blåvand, Vejers und dem Militärgelände zu Verzögerungen kommen. Einzige Zufahrt zu Parkmöglichkeiten für Zuschauer verläuft über den Blåvandvej – entsprechende Beschilderungen leiten zum zentralen Zielgebiet.

Ausdrücklich wurde die gesamte Streckenführung im Vorfeld von den verantwortlichen Behörden geprüft und genehmigt. Die Sicherheit der Teilnehmenden und der Anwohner hat höchste Priorität.