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Hoptimist – Dänemarks hüpfendes Symbol für Optimismus und Lebensfreude

Dänemarks wippender Designklassiker – ein kleines Souvenir, das Dir Hygge, Optimismus und jeden Tag ein Lächeln schenkt.

Du wirst ihn in Dänemark kaum übersehen: den kleinen, runden Kerl mit der Feder in der Mitte, der schon beim leichtesten Stups fröhlich auf- und abwippt. Der Hoptimist ist mehr als nur ein Deko-Objekt – er ist ein Stück dänische Designgeschichte, ein Gute-Laune-Botschafter und (sehr wahrscheinlich) das Souvenir, das Dich zu Hause jedes Mal an Deinen Urlaub erinnert. Hier erfährst Du, was der Hoptimist ist, woher er kommt, was er symbolisiert – und warum ihn gerade Dänemark-Urlauber so lieben.

Zuletzt aktualisiert am 28 August, 2025 um 12:50 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.


Was ist ein Hoptimist?

Stell Dir zwei einfache Formen vor: Kugel und Ellipse. Dazwischen eine Feder. Genau daraus entsteht der typische Hoptimist: ein runder Kopf auf einem kleineren Körper, verbunden durch eine Metallfeder, die beim Antippen sanft wippt. Dazu kommen zwei halbkugelige Füße, die ihm Stand geben – und ein Lächeln, das fast schon ansteckend ist.

Die beiden klassischen Figuren heißen Bimble (das „Mädchen“ mit lächelnden Augen) und Bumble (der „Junge“ mit wachen, offenen Augen). Sie sind die Ur-Hoptimisten – minimalistische Charaktere, die mit einer einzigen Geste sagen: Alles wird gut. Die Idee dahinter ist so schlicht wie genial: Bewegung erzeugt Gefühl. Wer den Hoptimisten kurz antippt, bekommt ein kleines Ritual guter Laune zurück.

Materialien & Größen: Heute findest Du Hoptimisten in ABS-Kunststoff (robust, farbenfroh) und als edle Holz-Varianten aus FSC-zertifizierter Eiche (roh, geölt oder geräuchert). Es gibt sie in S, M, L und XL, bis hin zu „Riesen“-Modellen für Schaufenster und Eingangshallen. Die Holz-Modelle punkten mit feiner Haptik; bei einigen Ausführungen sind die Augen sogar als Holzintarsien (z. B. Wengé) eingelegt – ein kleines Detail, das die Handwerkswurzel des Designs spürbar macht.

Mehr als Figuren: Aus dem Hoptimisten-Kosmos ist längst eine kleine Produktwelt geworden. Neben den Klassikern gibt es:

  • Soft-Serien in matten, sanften Tönen
  • Smiley-Hoptimisten (mit Emoji-Gesichtern – ideal zum Verschenken nach Stimmung)
  • Saison- und Anlass-Modelle (Weihnachten, Ostern, Hochzeit, Baby, Graduation)
  • „Monarchy“ und „Guardsman“ (ein Augenzwinkern an Dänemarks Königshaus und Leibgarde)
  • Sport- und Fan-Editionen wie die „Roligans“ (Fußballfans)
  • „The Big Five“ (Löwe, Elefant, Nashorn, Leopard, Büffel – wild, aber nur im niedlichen Sinne)
  • Keychains & Bag Tags (Hoptimisten für unterwegs)
  • Hoptimist-Lampen (Tippen = Licht an/aus, das Federinnere leuchtet)
  • Bluetooth-Speaker im Hoptimisten-Look (kabellos, mit Touch-Bedienung)

Kurz: Es gibt fast für jeden Anlass und jede Persönlichkeit einen Hoptimisten. Das macht ihn so sammel- und schenkbar.


Woher kommt er? Die ganze Geschichte

Die Anfänge in Stilling (1950er–1968)
Bevor der Hoptimist die Wohnzimmer eroberte, war da ein leidenschaftlicher Handwerker: Hans Gustav Ehrenreich (1917–1984), gelernter Möbeltischler und Drechsler. In seiner kleinen Werkstatt „Ehrenreichs Trækunst“ im jütländischen Stilling drehte er seit den 1950ern Schalen, Vasen und Figuren aus Holz – oft mit feinen Einlegearbeiten aus dunklen Hölzern oder Metall. Ehrenreich liebte einfache, harmonische Grundformen und suchte nach Objekten, die erschwinglich waren und gleichzeitig Freude auslösten. Aus dieser Haltung entstand die Idee, mit Kugel und Ellipse zu spielen – zwei Formen, die später zur Design-DNA des Hoptimisten wurden.

In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre experimentierte Ehrenreich mit beweglichen Objekten: Köpfe auf Federn, schwingende Vögel, kleine Tiere. Ein früher Entwurf war Birdie, ein hängender „Vogel-Hoptimist“, der am Faden baumelte und schon dieses charmante Wippen zeigte. Kurz darauf folgten die Figuren, die die Welt berühmt machen sollten: Bimble (mit lächelnden, geschlossenen Augen) und Bumble (mit offenen, wachen Augen). Dazu kam später noch der Frosch Kvak – allesamt runde Charaktere, die auf einer Metallfeder saßen und beim kleinsten Stups fröhlich wippten.

Pop-Jahre, Kunststoff und Farbe (1968–1974)
Die späten 1960er waren in Dänemark – wie in weiten Teilen Europas – geprägt von Pop-Art, knalligen Farben und einem optimistischen Blick nach vorn. Genau hier traf Ehrenreich ins Schwarze: Das reduzierte, weiche Design seiner Figuren passte perfekt zu bunten Küchen, neuen Kunststoffen und dem dänischen „Leben-ist-gut“-Gefühl. Während die allerersten Prototypen noch aus Holz entstanden, setzte sich in der Serienfertigung schnell Kunststoff (ABS) durch: robust, formstabil und brillant in der Farbe. Das machte Bimble und Bumble bezahlbar, haltbar und extrem wiedererkennbar – ob in Gelb, Rot, Orange, Blau oder Weiß.

Ehrenreich produzierte weiterhin in kleiner Struktur, doch die Nachfrage stieg rasant. Die Figuren standen plötzlich in Design- und Geschenkgeschäften, auf Messen und in Schaufenstern. Viele Dänen kannten „die Wackler“ – Kinder mochten das Wippen, Erwachsene die freundliche, humorvolle Ausstrahlung. Der Hoptimist wurde zum Alltags-Designobjekt: nicht groß, nicht teuer, aber mit maximaler Wirkung.

Warum der Hoptimist verschwand
Wie viele Phänomene seiner Zeit erlebte auch der Hoptimist eine Konjunkturwelle. Anfang der 1970er änderte sich der Geschmack: Naturtöne, Rustikalität und später Minimalismus lösten die Pop-Farben Stück für Stück ab. Zugleich stiegen – nicht zuletzt durch die Ölkrise 1973 – die Kosten für Kunststoffe. Für eine kleine Werkstatt bedeutete das: weniger Luft. 1974 wurde die Fertigung eingestellt. Ehrenreich blieb als Kunsthandwerker geschätzt, der Hoptimist wanderte ins Regal der Erinnerungen – und auf Flohmärkte, wo Originale bald gesuchte Vintage-Stücke wurden.

Die stille Zeit: Vom Alltagsobjekt zum Kult
In den 1980er und 1990er Jahren lebte der Hoptimist vor allem in Erinnerungen weiter. Viele Dänen behielten „ihre“ Bimble/Bumble als Glücksbringer – auf der Küchenbank, im Kinderzimmer oder im Büro. Mit dem aufkommenden Interesse an Mid-Century-Design entdeckten Sammler die Formstärke der Figuren neu: Kreis, Ellipse, Feder – mehr braucht es nicht, um Emotion auszulösen. Das Objekt reifte zum Kultstück.

Renaissance und Marken-Neustart (ab 2009)
In den 2000ern begegnete die dänische Designerin Lotte Steffensen den Figuren wieder – in alten Katalogen, auf Märkten, in dänischen Haushalten. Sie sah: Das ist mehr als Nostalgie. Zusammen mit Jørn Ehrenreich, dem Sohn des Erfinders, wurden die Rechte und Werkzeichnungen gesichert, die Formen behutsam überarbeitet und die Marke Hoptimist neu aufgebaut. 2009 war der Neustart: Bimble und Bumble kehrten fast unverändert zurück, nur in zeitgemäßer Qualität und mit klarer Markenbotschaft:
„Ein Hoptimist soll ein Lächeln schenken – jeden Tag.“

Der Relaunch blieb dem Original treu: Kreis + Ellipse als Formensprache, Feder als kleines Mechanikwunder, freundliche Gesichter – und Produktion in Dänemark. Gleichzeitig wurde das Portfolio klug erweitert:

  • Holz-Editionen (Eiche roh/geölt/geräuchert) erfüllten Ehrenreichs Wunsch, die Figuren auch als wertige Holzobjekte anzubieten. Jede Maserung macht ein Stück unikat.
  • Sonderkollektionen griffen Anlässe auf (Baby, Hochzeit, Graduation), Saisons (Weihnachten, Ostern) und Humor-Ikonen (Smiley).
  • Funktionale Ableger wie Hoptimist-Lampen (Berührung = Licht) oder Bluetooth-Speaker übertragen das Design in den Alltag, ohne die Leichtigkeit zu verlieren.

Zum Selbstverständnis der neuen Marke gehört auch gesellschaftliche Verantwortung: Ein Teil der Montage erfolgt in geschützten Werkstätten in Dänemark – der Hoptimist soll Freude verbreiten, und das beginnt idealerweise schon bei der Herstellung.

Vom Comeback zur Design-Ikone von heute
Seit dem Neustart sind Hoptimisten wieder überall in Dänemark präsent: in Designhäusern, Museumsshops, Concept Stores und – sehr praktisch für Urlauber – auch an Flughäfen. Internationale Designläden und Museen nahmen die Figuren in ihr Sortiment auf; Sonderfarben und limitierte Editionen machten sie zum Sammlerobjekt der Gegenwart. Gleichzeitig blieb der Preisrahmen so, dass ein Hoptimist weiterhin das bleibt, was Ehrenreich sich gewünscht hat: ein demokratisches Designobjekt, das man gern verschenkt.

Was geblieben ist – und warum das zählt
Über fünf Jahrzehnte nach den ersten Entwürfen ist die Essenz unverändert:

  • Einfachheit (Kreis + Ellipse)
  • Bewegung (Feder = Wippen)
  • Emotion (ein freundliches Gesicht, ein kleiner Stups – und Du lächelst)

Diese Kombination war 1968 richtig und ist 2025 immer noch relevant. Vielleicht sogar mehr denn je. In einer Welt, die ständig komplexer wird, wirkt ein Hoptimist wie ein kleines Gegenmittel: anfassen, wippen, durchatmen. Genau deshalb hatte er damals Erfolg, verschwand, wurde wiederentdeckt – und hüpft heute erneut durch Dänemark und die Welt.


Was symbolisiert der Hoptimist?

Der Name verrät es schon: „Hop“ + „Optimist“. Das Wippen ist mehr als ein Gag – es ist eine kleine, greifbare Metapher für Zuversicht. Du gibst dem Kopf einen Stups, die Feder gibt nach, und sofort richtet er sich wieder auf. Genau das macht die Wirkung so universell: Der Hoptimist steht für Lebensfreude, Resilienz und das dänische „Hygge“-Gefühl im Alltag.

  • Einfachheit: Nichts erklärt Optimismus so gut wie eine wieder aufstehende, wippende Figur.
  • Hygge: Warmes, liebevolles Design, das Atmosphäre schafft, ohne groß zu sein.
  • Teilen: Der Hoptimist ist zum Verschenken gemacht. Das Motto „Gib einen Hoptimisten und erlebe die Freude des Schenkens“ ist Programm: Freude verdoppelt sich, wenn sie geteilt wird.

Im Büro wirkt er wie ein kleiner Stimmungsaufheller. Zu Hause erinnert er Dich zwischen Kaffeemaschine und Fensterbank daran, die Dinge leicht zu nehmen. Und im Kinderzimmer zeigt er, dass Design nicht kompliziert sein muss, um Herz zu haben.


Warum ist der Hoptimist bei Urlaubern so beliebt?

1) Dänisches Design zum Mitnehmen.
Dänemark steht für Design – von Möbel-Ikonen bis LEGO. Der Hoptimist gehört zu dieser Familie, ist aber preislich und praktisch ein Souvenir, das in jeden Koffer passt. Er ist eindeutig dänisch, ohne eine Sprachbarriere zu haben, und funktioniert überall auf der Welt sofort: Tippen → Wippen → Lächeln.

2) Hygge für zu Hause.
Urlaub in Dänemark ist oft ein Gefühl von Ruhe, Licht, Wind und freundlichen Gesten. Genau das nimmt der Hoptimist mit: Er wird zu einem kleinen Anker im Alltag, der Dich an diese Stimmung erinnert – Tag für Tag.

3) Instagram-tauglich & Sammlerherz.
Die Farben, die Formen, die Serien – Hoptimisten sind unglaublich fotogen. Viele Reisende posten ihren neuen Bumble am Fenster oder führen ein kleines „Reisetagebuch“ mit Hoptimist-Fotos an Leuchttürmen, Häfen oder in hyggeligen Cafés. Und weil es so viele Motive gibt (Hochzeit, Baby, Smiley, Tiere, Holz…), wird man schnell Sammler.

4) Geschenk-Allrounder.
Für Kinder zu verspielt, für Erwachsene zu verspielt? Genau richtig. Ein Hoptimist ist zeitlos und anlassflexibel: Geburt, Einschulung, Konfirmation, Einzug, Hochzeit, „einfach so“. Wer merkt, dass ein Lächeln fehlt – schenkt eins.

Zuletzt aktualisiert am 28 August, 2025 um 15:53 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

5) Überall zu finden.
Vom Designhaus Illums Bolighus in Kopenhagen über Museumsshops bis zum Flughafen-Store – in Dänemark kommst Du an Hoptimisten kaum vorbei. Das hilft bei der spontanen Souvenir-Jagd kurz vor Abreise.


Varianten, die Du kennen solltest

Klassiker: Bimble & Bumble
Das Herz der Marke. In Kunststoff mit satten Farben, in Holz für ein warmes, skandinavisches Interior. Größen von S (Mini für den Schreibtisch) bis XL (Statement auf dem Sideboard). Tipp: Bimble + Bumble als Paar verschenken – symbolisch schön.

Holz-Hoptimisten (Eiche, FSC)
Für alle, die es ruhiger mögen. Roh, geölt oder geräuchert – und damit echte Hygge-Objekte. Durch die Holzmaserung ist jede Figur ein Unikat; manche Serien setzen auf feine Holzintarsien bei den Augen.

Soft-Kollektionen
Matte, pudrige Töne (weiß, „sky“, latte, ash …) – wunderbar kombinierbar mit skandinavischen Interiors. Gleiches Wippen, weniger „laut“.

Smiley-Serie
Das Emoji zum Hinstellen: „Joy“, „Love“, „Cool“ etc. Perfekt, wenn Du Stimmung schenken willst: vom „Gute-Laune-Smiley“ fürs Homeoffice bis zum „Love“-Smiley zum Jahrestag.

Monarchy & Guardsman
Ein Augenzwinkern an Königshaus und Leibgarde. Der Guardsman mit Bärenfellmütze ist nicht nur ein Souvenir, sondern ein kleines Dänemark-Statement fürs Regal.

Sport & „Roligans“
Wenn Dänen feiern, tun sie es gern entspannt – daher „Roligans“ (von rolig = ruhig). Als Hoptimist-Fans brechen sie jedes Eis. Für Fußballfreunde ein witziger Mitbringsel-Treffer.

Animals & „The Big Five“
Löwe, Elefant, Rhino, Leopard, Büffel – „wild“ in extra freundlich. Ein sanfter Stups, und die Mini-Safari nickt Dir zu.

Saison & Anlässe
Weihnachtsmütze, Osterohren, Brautpaar, Baby – die Marke denkt in Geschenk-Momenten. So findest Du fast immer eine passende Figur mit Botschaft.

Lampen & Speaker
Die Hoptimist-Lampe übernimmt das Design-Gesicht, das Federinnere leuchtet – per Antippen schaltest Du durch die Helligkeitsstufen. Die Bluetooth-Speaker sind ein fröhlicher Twist fürs Regal: kabellos, mit Touch-Bedienung – und natürlich mit dem typischen Wipp-Charme.


Wie passt der Hoptimist zu Dir (und in Dein Zuhause)?

  • Schreibtisch-Buddy: S, Soft-Farbe – minimal, freundlich, nie aufdringlich. Für jeden „Uff“-Moment am Tag.
  • Hygge-Pärchen: Bimble & Bumble in Holz (M oder L) – warm, wertig, ein „wir“ in Figurenform.
  • Farbtupfer: Klassischer Bumble in Gelb, Orange oder Mint (S oder L) – wie ein guter Stimmungsschalter an grauen Tagen.
  • Kids-Regal: Tiere oder Smileys – robust genug zum Anschauen und Antippen (aber: kein Spielzeug).
  • Geschenk mit Augenzwinkern: Guardsman für Dänemark-Fans, „Roligan“ für Fußballherzen, „Love“-Smiley für Herzensmenschen, „Graduate“ zur Mütze.

Tipp: Wenn Du unsicher bist: Smiley und Klassiker gehen immer. Beim Material entscheidet Dein Stil: Kunststoff für Farbe & Pop, Holz für Ruhe & Zeitlosigkeit.


Hoptimist & Dänemark: Ein kleines Kultur-Kompendium

Dänemark rankt seit Jahren oben in den Happiness-Reports. Natürlich gibt es dafür viele Gründe (Sozialstaat, Vertrauen, Work-Life-Balance). Aber im Alltäglichen zeigt sich „Happiness“ oft in kleinen Dingen. Der Hoptimist ist genau so ein Ding: nahbar, humorvoll, herzenswarm. Kein Luxus, keine Distanz – eher ein freundlicher Stubser, der Dich aus dem Kopf holt.

Dass die Hoptimisten es in Museumsshops großer Designhäuser (bis hin zum MoMA) geschafft haben, zeigt: Hinter dem „Wackel“ steckt Designkultur. Die clevere Formensprache (Kreis + Ellipse) ist konsequent, der Mechanismus so simpel wie ikonisch. Und die Marke arbeitet weiter an der Schnittstelle von Nostalgie und Jetzt: Du kannst denselben Bumble wie in den 60ern kaufen – oder eben eine Lampe, einen Speaker, einen Holz-Bumble mit Eiche-Masern.


Wo bekommst Du Hoptimisten in Dänemark?

  • Designhäuser & Concept Stores: In Kopenhagen führt z. B. Illums Bolighus eine breite Auswahl – von Klassikern über Holz bis zu Sonderfiguren.
  • Museumsshops: Design-Museen und internationale Designstores führen Hoptimisten – ein Indiz, wie sehr der kleine Wipper als Designobjekt gilt.
  • Flughafen & Touristenspots: In Shops am Flughafen Kopenhagen (CPH) oder in beliebten Einkaufsstraßen (z. B. Strøget) triffst Du Hoptimisten nahezu garantiert.
  • Online: Falls es im Koffer eng wird: Offizielle Hoptimist-Shops und viele skandinavische Designhändler versenden nach Deutschland.

Made in Denmark: Die Marke betont den dänischen Ursprung – Hoptimisten werden in Dänemark produziert. Das macht sie auch als Souvenir authentisch.


Pflege, Qualität & Langlebigkeit

  • Kunststoff (ABS): Farbstabil, robust, leicht zu reinigen (weiches, trockenes Tuch).
  • Holz (Eiche): Trocken abstauben, vor direkter Sonneneinstrahlung und Feuchte schützen. Unterschiedliche Maserungen sind gewollt – jedes Stück ist ein bisschen anders.
  • Feder: Nicht überdehnen – ein sanfter Stups genügt.
  • Elektronik (Lampe/Speaker): Nicht als Spielzeug verwenden; Bedienung per Touch; Ladezeiten und Laufzeiten variieren je nach Modell.

Tipps für Deinen perfekten Hoptimist-Kauf

  1. Anwendung klären: Willst Du Farbtupfer (Kunststoff) oder Hygge-Ruhe (Holz)?
  2. Größe bedenken: S für kleine Flächen, L/XL als Blickfang, Giant für große Räume.
  3. Botschaft wählen: „Smileys“ für Stimmung, „Monarchy/Guardsman“ für Dänemark-Bezug, „Anlass-Serien“ für Geschenke mit Bedeutung.
  4. Kombinieren: Ein Holz-Bumble + Soft-Smiley darüber? Erlaubt ist, was lächeln lässt.
  5. Mitbringen: Verpackungen sind meist kompakt – ideal als Handgepäck-Souvenir.

Fazit: Klein, rund, glücklich – und 100 % Dänemark

Der Hoptimist ist ein Designklassiker, der seine Relevanz nie verloren hat – weil er nicht nur hübsch ist, sondern etwas tut: Er bringt Dich zum Lächeln. Für Dich selbst ist er ein Ritual der Leichtigkeit. Für Freunde ist er eine kleine Geste mit großer Wirkung. Und für Deinen Dänemark-Urlaub ist er das Souvenir, das die Stimmung einfängt: hell, freundlich, optimistisch.

Wenn Du das nächste Mal in Dänemark bist: Nimm Dir Zeit für einen sanften Stups. Es könnte der Beginn einer kleinen Sammlung sein.

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