In der norddänischen Küstenstadt Skagen dürfen sich Feinschmecker im Juli 2025 auf ein ganz besonderes kulinarisches Ereignis freuen: Der renommierte Koch Nicolaj Møller eröffnet gemeinsam mit dem frisch als „Bestes Badehotel Dänemarks“ ausgezeichneten Hotel Strandly eine exklusive Sommer-Pop-up-Restaurantwoche. Diese findet in der 29. Kalenderwoche statt und stellt eine Premiere für das Haus dar.
Nicolaj Møller gilt als einer der einflussreichsten Küchenchefs der dänischen Gourmetszene. Seit 2017 hat er durch seine Arbeit im TreeTop Restaurant in Vejle zahlreiche Preise gewonnen und die etablierte Gourmetadresse im Land geführt. Nach dem Start seines eigenen Projekts, Aya Dining, 2023 – spezialisiert auf Fine Dining im privaten Rahmen – bringt Møller nun seine kreativen Ideen nach Skagen.
Für deutsche Gäste, die Dänemark im Sommer besuchen, bietet dieser Pop-up-Event nicht nur einen Einblick in die dänische Küche auf Spitzenniveau, sondern auch die Möglichkeit, das Flair eines historischen Badehotels zu erleben. Das Menü setzt auf Fisch, Schalen- und Krustentiere – darunter Kaviar und Trüffel – ergänzt durch regionale Produkte wie Kuller, Rind, Iberico Secreto und Sommerbeeren. Die Zubereitung soll bewusst leger, aber anspruchsvoll inszeniert werden.
Das Hotel Strandly ist bereits seit Ostern nahezu vollständig ausgebucht und besticht durch klassische Architektur und die authentische Atmosphäre eines traditionellen Badehotels. Diese Besonderheiten wissen besonders Gäste aus Deutschland zu schätzen, die Wert auf Erholung und kulinarische Qualität am Meer legen.
Nicht nur die Inneneinrichtung, sondern auch die Zusammenarbeit mit dem Team von Aya Dining sorgt für großes mediales Interesse. Tischreservierungen für die Eventwoche können ab sofort direkt über die Webseite des Hotels vorgenommen werden. Für Gourmetliebhaber, die nach authentischen nordischen Geschmackserlebnissen suchen, eröffnet sich hier die Chance auf ein exklusives Sommerdinner. Skagen beweist damit einmal mehr, dass der hohe Norden nicht nur mit landschaftlichen Reizen, sondern auch mit gastronomischer Vielfalt punktet.
