Am 9. Juni 2025 steht Ribe, eine der ältesten Städte Nordeuropas, ganz im Zeichen des Royal Run – einem beliebten Laufevent, das weit über die dänischen Landesgrenzen hinaus bekannt ist. Während der Veranstaltung laufen nicht nur ambitionierte Sportler auf unterschiedlichen Distanzen, sondern es steht auch ein gemeinschaftliches Erlebnis für die ganze Bevölkerung im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird in diesem Jahr der Einsatz der 350 freiwilligen Helferinnen und Helfer, die sich in den vergangenen Tagen zur abschließenden Besprechung in Ribe getroffen haben. Sie kommen aus den örtlichen Vereinen, sozialen Initiativen oder unterstützen als Privatpersonen. Ohne ihren großen Einsatz wäre die Organisation des Royal Run in dieser Größenordnung nicht möglich.
Für internationale Gäste und insbesondere deutsche Besucher bietet der Royal Run eine hervorragende Gelegenheit, die Atmosphäre eines dänischen Sportfestes hautnah mitzuerleben. Neben den unterschiedlichen Laufstrecken wird am Veranstaltungstag ein breites Rahmenprogramm geboten: Musik, kleinere Konzerte und Aktivitäten, die sich besonders an Familien richten. Im Mittelpunkt steht dabei nicht nur der sportliche Wettbewerb, sondern das gemeinsame Erleben vor der historischen Kulisse der mittelalterlichen Stadt. Die freiwilligen Kräfte übernehmen vielfältige Aufgaben – von der Ausgabe der Startunterlagen, der Streckensicherung bis hin zur Versorgung der Teilnehmenden und Besucher. Sie tragen entscheidend dazu bei, einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und den Tag für alle Beteiligten angenehm zu gestalten.
Der Royal Run in Ribe findet am 9. Juni statt, beginnend am frühen Vormittag. Der genaue Startpunkt befindet sich im Zentrum der Stadt. Auch für Gäste aus dem benachbarten Schleswig-Holstein oder Norddeutschland ist die Anreise unkompliziert, da die Verbindungen nach Esbjerg und Ribe sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut ausgebaut sind.
Ein besonderer Hinweis für Besucher: Den freiwilligen Helferinnen und Helfern gebührt nicht nur organisatorischer Dank, sondern auch persönliche Wertschätzung. Wer die eine oder andere helfende Hand am Streckenrand sieht, darf sich gern mit einem freundlichen Gruß oder einem Lächeln bedanken.
